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Evaluation
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Ob
es um die Überprüfung bewährter Verfahrensweisen geht
oder neue Konzepte umgesetzt werden sollen,
ob die Reorganisation von Prozessen
ansteht oder die Wirkungen veränderter
Rahmenbedingungen ermittelt werden sollen – Evaluation ist immer
integraler Bestandteil einer systematischen
Entwicklung und Sicherung von
Qualität.
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individueller
Zuschnitt
Evaluationskonzepte müssen spezifisch auf die jeweilige
Situation zugeschnitten sein und
unmittelbar auf den vor Ort bestehenden Kontext abheben.
Dabei können sehr unterschiedliche Ansätze
und Vorgehensweisen sinnvoll sein.
Meine Erfahrungen unterstreichen, dass in jeder Phase
eines Projekts die unmittelbare Beteiligung des Auftraggebers wichtige
Voraussetzung für konkrete Erfolge ist. Vermeiden
lassen sich so aufwendige (und
in aller Regel auch teure) Verfahren,
deren Output aber nie umgesetzt wird, da der notwenige Konsens fehlt.
Maßstab ist stattdessen das Machbare.
Verbesserungen und Optimierungen aus dem
Bestehenden heraus – die Praxis zeigt, dass hier
zumeist ungenutztes Potential vorhanden ist.
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erste Schritte
Fragestellungen präzisieren, bereits
vorhandene Informationen dokumentieren und
in den
passenden Kontext stellen, Einzelinformationen systematisch
miteinander verknüpfen, einen konzeptuellen Rahmen
entwickeln - dies sind die ersten Schritte, aus denen sich
dann die konkreten
Zielsetzungen und Vorgehensweisen entwickeln lassen.
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Methodik
Evaluative
Konzepte greifen immer auf klassischen
Verfahren und Methoden der Sozialwissenschaften wie Erhebungen, Befragungen,
Gruppen-Interviews, Sekundäranalysen
vorhandener Daten, Benchmarking, Entwicklung von Kennwerten,
Zeitreihen usw.
zurück. Auswahl und Kombination der Instrumente ist aber immer der
spezifischen Aufgabenstellung angepasst. Anstelle von
Standardlösungen: modifizierte und dem
individuellen Kundenbedarf entsprechende Konzepte.
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